02.12.2020Leistbares Wohnen individuell geplantWie kann zeitgemäßes Wohnen unter Berücksichtig von individuellen Bedürfnissen aussehen? Vizepräsidentin Barbara Frediani-Gasser und Burkhard Schelischansky, Vorsitzender der Sektion ArchitektInnen, erläutern die komplexen Herausforderungen im Wohnbau, insbesondere im Hinblick auf Baukultur bzw. Stadt- und Ortskerngestaltung, im Gespräch mit der Kleinen Zeitung. |
06.11.2020Planen für morgen: MobilitätGesellschaftliche, wirtschaftliche, technische und ökologische Entwicklungen spielen bei der Verkehrsplanung eine bedeutende Rolle. ZiviltechnikerInnen leisten einen wesentlichen Beitrag bei der Planung und Prüfung von Verkehrsinfrastruktur und -systemen. Über aktuelle Herausforderungen einer nachhaltigen Mobilitätsplanung berichtet die Kleine Zeitung im Gespräch mit ZT-Vizepräsidentin Barbara Frediani-Gasser, Thomas Eichholzer, Vorsitzender der Sektion ZivilingenieurInnen, sowie Landesbaudirektor Andreas Tropper in der Steiermark und Volker Bidmon, Leiter der Abteilung Straßenbau im Land Kärnten. Die vollständigen Artikel vom 6.11.2020 können Sie hier nachlesen: |
16.10.2020Bildungsbau: Raum, Farbe und Licht für kreatives LernenWarum Wettbewerbe geeignet sind, die tatsächlich beste Lösung zu finden und warum sie ebenso wie eine unabhängige Projektbegleitung im Bereich des Bildungsbaus eine so bedeutende Rolle spielen, beleuchtet die Kleine Zeitung im Interview mit Barbara Frediani-Gasser und Rainer Wührer. Als gelungenes Beispiel in der Steiermark hat die Kleine die Neue Mittelschule in Leutschach des Grazer Architekturbüros „tmp architekten“ gewählt, in der Kärntner Ausgabe zeigt das Bildungszentrum Litzlhof, geplant von Arch. Egbert Laggner, wie Bildungsbau gelingen kann. Die vollständigen Artikel vom 16.10.2020 können Sie hier nachlesen: |
06.08.2020ORF-Radio Beitrag zur Raumplanung in KärntenORF Kärnten: Raumordnungsgesetz lässt auf sich warten! |
18.03.2020Baubranche und Coronavirus: Empfehlungen zur einheitlichen VorgehensweiseKonflikte in der Praxis machen Schulterschluss der Standesvertretungen der Baubranche, WKO, ZT Kammern sowie AuftraggeberInnen notwendig. Die Kammern der ZiviltechnikerInnen rufen die gesamte Baubranche, WKO, öffentliche AuftraggeberInnen (ASFINAG, BIG, ÖBB, etc.) dazu auf, die Regierung aktiv zu unterstützen. Mit einer klaren Interpretation der Verordnungen durch die Branche soll der Regierung unter die Arme gegriffen werden. Gewerke und Planer brauchen Rechtssicherheit! |
13.02.2020Architekturwettbewerbe im deutsch-österreichischen GrenzraumHier gelangen Sie zur Presseaussendung “Architekturwettbewerbe im deutsch-österreichischen Grenzraum: erster umfassender Vergleich“ des Interreg-Projektes, einer Kooperation zu grenzüberschreitender Zusammenarbeit zwischen Bayern, Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich zur Förderung von Architekturwettbewerben vom 13. Februar 2020. Die Presseaussendung zur Kick-off Veranstaltung finden Sie hier. |
14.12.2019Hoffen auf Trendwende durch neue RaumordnungVizepräsidentin Architektin Dipl.-Ing. Barbara Frediani-Gasser spricht über Fehlentwicklungen in der Raumplanung Kärnten und ein neues Gesetz. Den Artikel in der Kleinen Zeitung vom 14.12.2019 können Sie hier nachlesen. |
07.08.2019Gesetzesentwurf für die steirische Raumordnung: Die erhoffte Trendwende bleibt aus!Die Kammer der ZiviltechnikerInnen kritisiert den Entwurf des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes und fordert umfassende Änderungen, die weitere raumplanerische Fehlentwicklungen verhindern und Kostenwahrheit bei Investitionen der öffentlichen Hand ermöglichen. |
21.08.2018Vergaberecht neuDie Kammer der ZiviltechnikerInnen legt Leitfaden für die Vergabe von Planungs- und Beratungsleistungen vor. Pressetext der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen |
03.02.2017Wussten Sie, dass nur vollkommene Unabhängigkeit beste Bauqualität garantiert?Artikel in der Kleinen Zeitung vom 03.02.2017 |
25.11.2016Wussten Sie, dass Österreichs medizinische Einrichtungen zu den modernsten der Welt zählen?Artikel in der Kleinen Zeitung vom 25.11.2016 |
18.11.2016Wussten Sie, dass ZiviltechnikerInnen jährlich hunderte Hochwasser- und Lawinenschutzprojekte planen?Artikel in der Kleinen Zeitung vom 18.11.2016 |
11.11.2016Wussten Sie, dass Sie ohne ZiviltechnikerInnen keine flächendeckende Trinkwasserversorgung hätten?Artikel in der Kleinen Zeitung vom 11.11.2016 |
04.11.2016Wussten Sie, dass ZiviltechnikerInnen einen Eid auf ihre Unabhängigkeit ablegen?Artikel in der Kleinen Zeitung vom 04.11.2016 |
02.05.2014Gemeindestruktur als RaumplanungschanceDie steirische Gemeindestrukturreform bietet auch der Raumplanung in der Steiermark neue Chancen und stellt sie gleichzeitig vor große Herausforderungen. In einer gemeinsamen Veranstaltung der ZiviltechnikerInnenkammer und des Landes Steiermark (mit finanzieller Unterstützung des für die örtliche Raumplanung zuständigen Landesrates Dr. Gerhard Kurzmann) im Messe Congress Graz wurden die anstehenden Probleme unter der Moderation von Architekt DI Klaus Richter diskutiert. |
07.05.2012Bauen 2.0 Nachhaltiges Bauen der zweiten GenerationVom Green-Building zum Blue-Building: Mit diesem Thema beschäftigte sich eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion der Ziviltechnikerkammer. Einhelliges Ergebnis: Die Technologien und Konzepte, die für Nachhaltiges Bauen heute schon vorhanden sind, gehen weit über die aktuell von Politik und Wirtschaft geförderten Maßnahmen hinaus. |
23.11.2009Zukunft der Freien Berufe in EuropaIst der Freie Beruf im globalen Markt noch überlebensfähig oder sind Berufsethos und Standesansehen dieser Berufsgruppe schon längst überholt? Dieser herausfordernden Frage stellten sich die steirischen und Kärntner Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker bei ihrer heurigen Kammervollversammlung am 20.11.2009 in Graz. Präsident Dipl.-Ing. Gerald Fuxjäger hatte Frau Dr. Anne-Marie Sigmund eingeladen, darauf eine Antwort zu geben. Dr. Sigmund war lange Jahre Generalsekretärin des Bundeskomitees Freie Berufe Österreichs sowie Präsidentin der Weltunion der Freien Berufe und gehört dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss an, dessen Präsidentin sie von 2004 - 2006 war. Ihre Antwort fiel eindeutig aus: Gerade die wirtschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Freien Berufe all das schon immer besessen haben, was jetzt von Managern, Bankern etc. gefordert wird: einen strengen Verhaltenskodex, bei dem die persönliche Leistung und Verantwortung im Vordergrund stehen. Die Freien Berufe zeichnen sich durch ihre besondere berufliche Qualifikation und schöpferische Begabung, die persönliche, eigenverantwortliche und fachlich unabhängige Erbringung ihrer Leistungen aus. Gerade diese Anforderungen sind es, die in Hinkunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Nur so wird es gelingen, das Vertrauen in die Wirtschaft wiederherzustellen und zu festigen. Neben Präsident Fuxjäger haben auch Frau Dr. Gabriele Krenn, Präsidentin der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer, und Mag. Dr. Gerhard Kobinger, Präsident der steirischen Apothekerkammer, betont, dass sich die Freien Berufe auch weiterhin zu ihrem strengen Verhaltenskodex und hohem Berufsethos bekennen werden. |